Kath. Marienkrankenhaus Hamburg
Umbau Zentral-OP Und RADIOLOGIE
In 3 Jahren Umbauzeit wurde der bestehende Zentral-OP und die Radiologie im laufenden Betrieb von Grund auf neu ausgerichtet. Der Zentral-OP im denkmalgeschützten Haus 1 am MKH verfügt über 9 OP-Säle davon sind 6 erneuert und 4 mit einem vollintegrierten Videomanagementsystem (Olympus Endo-Alpha) ausgestattet. An die OP-Säle gliedern sich nachgelagerte Rüstzonen mit direkter Sterilfluranbindung und eine zentrale Einleitungszone an. Die Komplexität der Maßnahme erforderte die Umsetzung in 3 maßgeblichen Bauabschnitten, sodass über die Länge der Bauzeit auf kostenintensive Provisorien verzichtet werden konnte. Statische Ertüchtigungen wurden in den darunterliegenden Geschossen ebenfalls im laufenden Betrieb vorgenommen. Voraussetzung dafür war das HENKE + PARTNER Berührungspunkte-Management. Die Gesamtumsetzung erfolgte ohne kostenintensive Einhausung des Baufeldes.
Die Fertigstellung erfolgte im Kosten- und Terminrahmen.
Die Maßnahme wurde mit öffentlichen Mitteln gefördert.
Titelfoto: Hauke Müller
Fotos 1-3: Jost Fink
Fotos 4-7: Hauke Müller