Albertinen-Krankenhaus

Neubau Funktionstrakt

Auf dem Gelände des Albertinen-Krankenhauses wurden die bisher in unterschiedlichen Gebäuden untergebrachten Funktionsbereiche in einem neu errichteten Funktionstrakt zusammengefasst und mit dem Bestand verbunden. Im Zuge der Maßnahme wurden ebenfalls Flächen im Bestand saniert und umgebaut, unter Anderem auch die Funktionsdiagnostik. Der Neubau des Funktionstraktes (unter anderem mit neuem OP-Trakt mit insg. zehn OP-Sälen, neuer zentraler Aufnahme und Notaufnahme (ZNA), Radiologie sowie Frauen- und Geburtshilfe) hat eine Gesamtabmessung von 85,80 m x 60,80 m und umfasst vier Vollgeschosse. Das Gebäude verfügt über ein Atrium und ist über eine dreigeschossige Halle mit dem Bestand verbunden. Weitere Abteilungen sind eine Intensivstation mit 42 Betten, eine kardiologische Abteilung sowie eine urologische, endoskopische und gynäkologische Funktionsdiagnostik. Das Gebäudekonzept wurde auf Basis optimaler Prozesswege erstellt. Die Kosten- und Terminvorgaben wurden eingehalten.

Die Maßnahme wurde mit öffentlichen Mitteln gefördert.
Titelfoto: Michael Godehardt